Küche + Esszimmer

Plastikfreie Küche, weil mehr Nachhaltigkeit in der Küche allen gut tut

Eine plastikfreie Küche haben? Ja, das wäre schön. Aber wie praktiziert man Nachhaltigkeit in der Küche? Na klar – gesund kochen. Unverpackte Bio-Produkte aus möglichst lokalem Anbau kaufen und daraus etwas leckeres und Gesundes zaubern ist relativ einfach und hat sich im Laufe der letzten Jahre auch bei sehr vielen Menschen schon durchgesetzt. Plastikfreies Einkaufen wird immer beliebter. Damit die Nachhaltigkeit in der Küche aber so richtig Einzug hält, ist es damit nicht getan. Wir greifen, ohne es zu merken, in der Küche dauernd zu Plastik und Wegwerfprodukten. Cellophan- und Alufolie sind da nur die aller schlimmsten Sünden. Frischhaltetüten, Kochutensilien, Kindergeschirr, praktische Schüsseln und so weiter begleiten uns bei jeder Mahlzeit. Dazu kommen umweltschädliche Spülmittel, Kunststoffschwämme und -Lappen und vieles mehr. Bei so viel potenziellem Plastikmüll können wir noch so gesund kochen und lokal einkaufen, so zieht keine echte Nachhaltigkeit in der Küche ein. 

Dabei geht es auch anders, und zwar recht einfach. Man muss nur zwei Generationen zurückschauen, bevor die Welt unter einem riesigen, weil auf den ersten Blick ja so praktischen Plastikberg verschwand. Unsere Omas und Uromas kochten früher mit Holzlöffeln, servierten ihr Essen in Holz- oder Keramikschalen, machten Teig in plastikfreien Schüsseln und spülten mit einem Baumwolllappen und biologisch abbaubarem Spülmittel – vielleicht sogar selbst gemixt. Wenn etwas übrigblieb, wickelten sie es in Butterbrotpapier ein oder bewahrten es in einer Schüssel auf. Teller drauf, fertig. Ganz ohne Plastik und Müll. 

Du siehst – Back to the Roots ist der Weg nach vorne. Was Uroma geschafft hat, schaffen wir doch locker, oder? Alles was du dazu brauchst, ist guten Willen und ein paar kleine Veränderungen. Natürlich möchten wir niemanden dazu anhalten, Pfannenheber aus Plastik nun sofort wegzuwerfen. Das wäre das Gegenteil von nachhaltig. Aber wenn deine Küchenutensilien irgendwann den Geist aufgeben, ersetze sie doch durch schöne Produkte aus FSC-zertifiziertem Bio-Holz, damit sieht deine Küche auch gleich viel wohnlicher aus. Aus praktischen Gründen kann nicht überall Holz verwendet werden. Aber auch Behälter aus Glas oder Edelstahl sowie schöne Körbe und Gemüsebeutel aus Naturfaser sehen schick aus, sind plastikfrei und superpraktisch. Und die Cellophanfolie? Wie gesagt, leckere Reste kann man in kleinen Schüsseln mit Tellerchen als Deckeln im Kühlschrank aufbewahren. Und zum Einwickeln gibt es praktische und umweltfreundliche Bienenwachstücher. Die halten deine Lebensmittel frisch und sind zero waste, denn sie lassen sich unzählige Male verwenden und wenn es nicht mehr gehen sollte, sind sie biologisch abbaubar und damit dem Plastik um Längen voraus. 

Schmutziges Geschirr lässt sich leider auch in einer nachhaltigen Küche nicht vermeiden, also Augen zu und durch: aber mit Spülmittel aus Bio-Rohstoffen und Spültüchern aus Naturfaser. Die gibt es in hübschen Designs und sie setzen kein Mikroplastik frei. 

Du siehst, eine nachhaltige Küche ist gut für die Gesundheit. Für die eigene und die unseres Planeten. 

Also los, interviewt eure Omas und scrollt euch dann durch das Sortiment von KAUZANA für mehr Nachhaltigkeit in der Küche.

 

Generell
Marken
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Plastikfreie Küche, weil mehr Nachhaltigkeit in der Küche allen gut tut

Eine plastikfreie Küche haben? Ja, das wäre schön. Aber wie praktiziert man Nachhaltigkeit in der Küche? Na klar – gesund kochen. Unverpackte Bio-Produkte aus möglichst lokalem Anbau kaufen und daraus etwas leckeres und Gesundes zaubern ist relativ einfach und hat sich im Laufe der letzten Jahre auch bei sehr vielen Menschen schon durchgesetzt. Plastikfreies Einkaufen wird immer beliebter. Damit die Nachhaltigkeit in der Küche aber so richtig Einzug hält, ist es damit nicht getan. Wir greifen, ohne es zu merken, in der Küche dauernd zu Plastik und Wegwerfprodukten. Cellophan- und Alufolie sind da nur die aller schlimmsten Sünden. Frischhaltetüten, Kochutensilien, Kindergeschirr, praktische Schüsseln und so weiter begleiten uns bei jeder Mahlzeit. Dazu kommen umweltschädliche Spülmittel, Kunststoffschwämme und -Lappen und vieles mehr. Bei so viel potenziellem Plastikmüll können wir noch so gesund kochen und lokal einkaufen, so zieht keine echte Nachhaltigkeit in der Küche ein. 

Dabei geht es auch anders, und zwar recht einfach. Man muss nur zwei Generationen zurückschauen, bevor die Welt unter einem riesigen, weil auf den ersten Blick ja so praktischen Plastikberg verschwand. Unsere Omas und Uromas kochten früher mit Holzlöffeln, servierten ihr Essen in Holz- oder Keramikschalen, machten Teig in plastikfreien Schüsseln und spülten mit einem Baumwolllappen und biologisch abbaubarem Spülmittel – vielleicht sogar selbst gemixt. Wenn etwas übrigblieb, wickelten sie es in Butterbrotpapier ein oder bewahrten es in einer Schüssel auf. Teller drauf, fertig. Ganz ohne Plastik und Müll. 

Du siehst – Back to the Roots ist der Weg nach vorne. Was Uroma geschafft hat, schaffen wir doch locker, oder? Alles was du dazu brauchst, ist guten Willen und ein paar kleine Veränderungen. Natürlich möchten wir niemanden dazu anhalten, Pfannenheber aus Plastik nun sofort wegzuwerfen. Das wäre das Gegenteil von nachhaltig. Aber wenn deine Küchenutensilien irgendwann den Geist aufgeben, ersetze sie doch durch schöne Produkte aus FSC-zertifiziertem Bio-Holz, damit sieht deine Küche auch gleich viel wohnlicher aus. Aus praktischen Gründen kann nicht überall Holz verwendet werden. Aber auch Behälter aus Glas oder Edelstahl sowie schöne Körbe und Gemüsebeutel aus Naturfaser sehen schick aus, sind plastikfrei und superpraktisch. Und die Cellophanfolie? Wie gesagt, leckere Reste kann man in kleinen Schüsseln mit Tellerchen als Deckeln im Kühlschrank aufbewahren. Und zum Einwickeln gibt es praktische und umweltfreundliche Bienenwachstücher. Die halten deine Lebensmittel frisch und sind zero waste, denn sie lassen sich unzählige Male verwenden und wenn es nicht mehr gehen sollte, sind sie biologisch abbaubar und damit dem Plastik um Längen voraus. 

Schmutziges Geschirr lässt sich leider auch in einer nachhaltigen Küche nicht vermeiden, also Augen zu und durch: aber mit Spülmittel aus Bio-Rohstoffen und Spültüchern aus Naturfaser. Die gibt es in hübschen Designs und sie setzen kein Mikroplastik frei. 

Du siehst, eine nachhaltige Küche ist gut für die Gesundheit. Für die eigene und die unseres Planeten. 

Also los, interviewt eure Omas und scrollt euch dann durch das Sortiment von KAUZANA für mehr Nachhaltigkeit in der Küche.