Plastikfreie Küche
Plastikfreie Küche – unsere Tipps und Tricks
Eine plastikfreie Küche – wie soll das funktionieren? Das haben wir uns vor einiger Zeit auch gefragt und es einfach einmal ausprobiert. Zuerst haben wir ein Brainstorming gemacht: Wo greifen wir in der Küche überall zu Plastik? Da wären zunächst die ganzen Verpackungen. Dann unzählige Meter Cellophan Folie jedes Jahr, Kindergeschirr, Zubehör und Utensilien wie Pfannenheber, Löffel, Aufbewahrungsboxen, Frischhaltetüten und so weiter und so fort.
So weit, so schlecht, denn das meiste davon landet früher oder später im Müll. Einiges erst nach Jahren, aber vieles schon nach kurzer Zeit. Eine plastikfreie Küche würde viel Müll vermeiden und damit der Umwelt schädliches Mikroplastik ersparen.
Es kam der Zeitpunkt, da meldete sich bei jedem Gang zum Mülleimer ein kleines Engelchen auf der Schulter und fragte: Ist das nötig? Hättest du diesen Müll vermeiden können? Das dazu passende Teufelchen hielt dagegen: Es ist doch nur ein bisschen. Ohne geht es nicht, sonst werden die Sachen schlecht. Oder laufen aus. Oder: Es gibt keinen Ersatz dafür. Oder sonst was... Eigentlich sehr viel „sonst was“. Kommt dir das bekannt vor? Wir haben uns das eine kleine Weile angehört und dann beschlossen dem Teufelchen sein freches Mundwerk zu verbieten. Bequemlichkeit ist keine Entschuldigung. Punkt.
Dann kam Brainstorming Nummer zwei: Wie bekommen wir eine plastikfreie Küche hin, ohne dass das Teufelchen recht behält? Es ist gar nicht so schwer. Wer das nicht glaubt, frage seine Oma oder Eltern. Denn eine plastikfreie Küche war – mangels Plastik – bis weit in die 1950er Jahre hinein der Normalfall. Erst danach rollte eine enorme Plastiklawine über die Welt. Wir müssen leider damit leben, dass sich die riesigen Müllberge, unter denen die Welt heute ächzt, in nur zwei Generationen aufgestapelt haben. Wie sollen wir das wieder gut machen? Zero Waste ist das Motto der Stunde. Und es klappt gut. Wir haben soeben unser Leben nach diesem Motto umgekrempelt: Kindergeschirr aus Plastik, damit es nicht kaputt geht? Holz oder Bambus tut es auch und sieht viel schöner aus. Das gleiche gilt für sämtliches Zubehör: Holzlöffel und Pfannenwender aus Holz sind wunderbare Küchenhelfer, die ein natürliches Ambiente in deine Küche zaubern. Für Schüsseln aus Plastik gibt viel dekorativere Alternativen aus Keramik oder Holz. Am Ende ihres Produktlebenszyklus sind sie im Handumdrehen abgebaut, während Plastik jahrhundertelang erhalten bleibt und die Umwelt schädigt. Ok, das war einfach. Aber auch eine plastikfreie Küche braucht Behälter zum Aufbewahren. Natürlich wollen wir dich nicht auffordern, alle deine Tupperware wegzuwerfen, das wäre kontraproduktiv. Aber sie nach und nach bewusst ersetzen, das ist eine gute Option. Aufbewahrung in Behältern aus Holz, Glas und Edelstahl oder in schicken Körben und Gemüsebeuteln aus Naturfaser sieht einerseits ebenfalls besser aus als Plastik und ist andererseits auch gesünder. Und die Frischhaltefolie? Da wäre wieder das Teufelchen… Braucht kein Mensch, denn in Bienenwachstücher eingewickelt, hält sich dein Essen genauso gut und du produzierst damit keinen Müll. Die Tücher sind waschbar und damit sogar unzählige Male zu verwenden. Und wenn sie doch eines Tages unbrauchbar werden, sind sie biologisch abbaubar. Biologisch abbaubar sollte auch das Spülmittel sein. Und wo wir gerade dabei sind: Wusstest du, dass viele Spülschwämme einen hohen Kunststoffanteil haben und somit Mikroplastik freisetzen? Wir benutzen daher inzwischen nur noch Spültücher aus Naturfaser, die gibt es sogar in wunderschönen Designs.
Bliebe das Problem der Verpackungen. Da ist das Einkaufen auf dem Markt oder in einem Unverpackt-Laden eine prima Alternative. Dann ab mit den unverpackten Einkäufen in die schönen Körbe und Gläser und schon hast du eine prima funktionierende plastikfreie Küche.
In unserem Online Shop haben wir die besten Zero Waste Utensilien für eine plastikfreie Küche zusammengestellt. Trau dich und bring dein Teufelchen zum Schweigen. Bei uns hat es prima geklappt.
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Plastikfreie Küche – unsere Tipps und Tricks
Eine plastikfreie Küche – wie soll das funktionieren? Das haben wir uns vor einiger Zeit auch gefragt und es einfach einmal ausprobiert. Zuerst haben wir ein Brainstorming gemacht: Wo greifen wir in der Küche überall zu Plastik? Da wären zunächst die ganzen Verpackungen. Dann unzählige Meter Cellophan Folie jedes Jahr, Kindergeschirr, Zubehör und Utensilien wie Pfannenheber, Löffel, Aufbewahrungsboxen, Frischhaltetüten und so weiter und so fort.
So weit, so schlecht, denn das meiste davon landet früher oder später im Müll. Einiges erst nach Jahren, aber vieles schon nach kurzer Zeit. Eine plastikfreie Küche würde viel Müll vermeiden und damit der Umwelt schädliches Mikroplastik ersparen.
Es kam der Zeitpunkt, da meldete sich bei jedem Gang zum Mülleimer ein kleines Engelchen auf der Schulter und fragte: Ist das nötig? Hättest du diesen Müll vermeiden können? Das dazu passende Teufelchen hielt dagegen: Es ist doch nur ein bisschen. Ohne geht es nicht, sonst werden die Sachen schlecht. Oder laufen aus. Oder: Es gibt keinen Ersatz dafür. Oder sonst was... Eigentlich sehr viel „sonst was“. Kommt dir das bekannt vor? Wir haben uns das eine kleine Weile angehört und dann beschlossen dem Teufelchen sein freches Mundwerk zu verbieten. Bequemlichkeit ist keine Entschuldigung. Punkt.
Dann kam Brainstorming Nummer zwei: Wie bekommen wir eine plastikfreie Küche hin, ohne dass das Teufelchen recht behält? Es ist gar nicht so schwer. Wer das nicht glaubt, frage seine Oma oder Eltern. Denn eine plastikfreie Küche war – mangels Plastik – bis weit in die 1950er Jahre hinein der Normalfall. Erst danach rollte eine enorme Plastiklawine über die Welt. Wir müssen leider damit leben, dass sich die riesigen Müllberge, unter denen die Welt heute ächzt, in nur zwei Generationen aufgestapelt haben. Wie sollen wir das wieder gut machen? Zero Waste ist das Motto der Stunde. Und es klappt gut. Wir haben soeben unser Leben nach diesem Motto umgekrempelt: Kindergeschirr aus Plastik, damit es nicht kaputt geht? Holz oder Bambus tut es auch und sieht viel schöner aus. Das gleiche gilt für sämtliches Zubehör: Holzlöffel und Pfannenwender aus Holz sind wunderbare Küchenhelfer, die ein natürliches Ambiente in deine Küche zaubern. Für Schüsseln aus Plastik gibt viel dekorativere Alternativen aus Keramik oder Holz. Am Ende ihres Produktlebenszyklus sind sie im Handumdrehen abgebaut, während Plastik jahrhundertelang erhalten bleibt und die Umwelt schädigt. Ok, das war einfach. Aber auch eine plastikfreie Küche braucht Behälter zum Aufbewahren. Natürlich wollen wir dich nicht auffordern, alle deine Tupperware wegzuwerfen, das wäre kontraproduktiv. Aber sie nach und nach bewusst ersetzen, das ist eine gute Option. Aufbewahrung in Behältern aus Holz, Glas und Edelstahl oder in schicken Körben und Gemüsebeuteln aus Naturfaser sieht einerseits ebenfalls besser aus als Plastik und ist andererseits auch gesünder. Und die Frischhaltefolie? Da wäre wieder das Teufelchen… Braucht kein Mensch, denn in Bienenwachstücher eingewickelt, hält sich dein Essen genauso gut und du produzierst damit keinen Müll. Die Tücher sind waschbar und damit sogar unzählige Male zu verwenden. Und wenn sie doch eines Tages unbrauchbar werden, sind sie biologisch abbaubar. Biologisch abbaubar sollte auch das Spülmittel sein. Und wo wir gerade dabei sind: Wusstest du, dass viele Spülschwämme einen hohen Kunststoffanteil haben und somit Mikroplastik freisetzen? Wir benutzen daher inzwischen nur noch Spültücher aus Naturfaser, die gibt es sogar in wunderschönen Designs.
Bliebe das Problem der Verpackungen. Da ist das Einkaufen auf dem Markt oder in einem Unverpackt-Laden eine prima Alternative. Dann ab mit den unverpackten Einkäufen in die schönen Körbe und Gläser und schon hast du eine prima funktionierende plastikfreie Küche.
In unserem Online Shop haben wir die besten Zero Waste Utensilien für eine plastikfreie Küche zusammengestellt. Trau dich und bring dein Teufelchen zum Schweigen. Bei uns hat es prima geklappt.